SVE feiert „Geburtstag“ seines Budenzaubers mit Turnier-Marathon – B-Junioren beginnen

Emstek Statt Glückwünsche und Geschenke soll’s Torjubel am Fließband geben: Der SV Emstek begeht sein „Jubiläums-Hallenturnier“ – der SVE-Budenzauber findet zum 20. Mal statt – mit einem wahren Turniermarathon. An diesem Donnerstag beginnt die Serie, die am Sonntag mit dem stark besetzten Kampf um den Wessendorf-Cup endet, mit einem B-Junioren-Turnier.

Die B-Junioren spielen ab 18 Uhr in der Dreifeld-Sporthalle an der Ostlandstraße um den X-Cycle-Cup. Am Freitag geht es dann um 13.30 Uhr weiter. Die Junioren spielen um ihre eigene Coppa Italia und den Stolle-Cup.

SV Molbergen favorisiert

Am Freitag (18 Uhr) treffen sich wieder Kreisligisten und Kreisklassisten, um sich in den Kampf um den Maxim-Cup zu stürzen. So bekommen die Sportfreunde Sevelten die Chance, sich nach dem durchwachsenen Auftritt im eigenen Turnier wieder von einer besseren Seite zu zeigen. Favorit ist aber ohne Frage Kreisliga-Konkurrent SV Molbergen. Der hat nicht nur das eigene Turnier, sondern auch noch das des VfL Löningen gewonnen.

Dagegen konnte der SV Bethen seine Budenzauber-Qualitäten genau wie der SV Cappeln in dieser Hallensaison bisher nur andeuten. Die beiden Mannschaften komplettieren das Kreisligisten-Quartett.

Dem wollen es die Kreisklassisten BV Bühren, SV Höltinghausen II, BW Galgenmoor und SV Emstek II möglichst schwermachen.

Frühaufsteher gefordert

Am Sonnabend sind die jüngsten Fußballer an der Reihe. Ab 8.30 Uhr kämpfen die G-Junioren um den Kurierdienst Langkamp-Cup. Im anschließenden Jux-Turnier (ab 13.30 Uhr) wird der Schuhhaus Böckmann-Cup ausgespielt. Den Antonius Apotheke-Cup können die torgefährlichsten Fans mitnehmen. Um 18 Uhr beginnt ein Turnier diverser Fanclubs.

Vor den Regionalligisten, die am Sonntag das Hauptturnier ab 14 Uhr zum fußballerischen Leckerbissen machen sollen, kommen auch noch die E-Junioren zu ihrem Recht. Sie spielen ab 8.30 Uhr um den HDM Anwaltskanzlei-Cup und den LVM-Wedemeyer-Cup.

Quelle: NWZ-Online 03.01.2013, Stefan Szepanski.


 

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